Lösung: Etikettensoftware JR-LEA bei Parador
Die Parador GmbH versteht sich als Innovationsführer im Markt. Der Leiter der Produktgruppe Boden sagt wörtlich: „Wir haben den Anspruch, besser als unsere Marktbegleiter zu sein!“. Und diese Erwartungen hat das Unternehmen der Hülsta Gruppe nicht nur an die Qualität der eigenen Produkte, sondern auch an den gesamten Marktauftritt. Dieser sollte in Verbindung mit der Hausmesse Paravision neu gestaltet werden. Die Anforderungskriterien an neue Etikettiersysteme waren sehr individuell und innovativ. Neben einer hohen Differenziertheit der Maße, technisch perfekter Klebegenauigkeit und einer hohen Praktikabilität sowie verschiedener Druckoptionen hat die Parador GmbH den Anspruch an ein sehr exklusives Design.
Hohe Ansprüche auch an die Lieferanten
Nach Sondierung des Marktes wurde Drucksysteme Janz & Raschke GmbH als Lieferant ausgewählt, da sie allen geforderten Ansprüchen gerecht wurde. Die Implementierung der prozessorientierten Lösung erfolgte komplikationslos und Janz & Raschke ist in vollem Umfang den Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Prozesssicherheit und Optik der neuen Etikettieraufgabe gerecht geworden.
Innovative Technologie für ein exklusives Design
Neben der Lieferung der Drucksysteme wurde die Datenanbindung an das SAP System und den Microsoft SQL-Server bei Parador von der Drucksysteme Janz & Raschke GmbH aus Hamburg durchgeführt. Die auch die Bedienoberfläche JR-LEA ganz nach den Wünschen von Parador gestaltete. JR-LEA ist eine Benutzersoftware, die komplexe Abläufe durchführt und in der Oberfläche sehr einfach zu bedienen ist, so Jörn Janz, Geschäftsführer des Systemhauses für industrielle Drucklösungen. Wir haben zusammen mit Parador eine Lösung entwickelt, bei der die Etiketten individuell und schnell mit der Standardsoftware Codesoft erstellt werden und durch die Zusatzsoftware Teklynx Sentinel die unterschiedlichen Druckaufträge verteilt werden. Dies geschieht mit einem Filtersystem, bei dem eine Verwechslung der Aufträge und Daten an den unterschiedlichen Linien und Werken vermieden wird, so Jörn Janz weiter.