Ein einheitliches Etikettendrucksystem senkt Ihre kosten
Für Arzneimittelhersteller ist Qualität das A und O. Dieses hohe Qualitätsniveau muss in allen Phasen des Herstellungsprozesses vorhanden sein, von der Produktion bis zum Versand und vom Produkt bis zum Etikett. Nehmen wir die Etiketten als Beispiel. Fehler bei der Etikettierung können zu kostspieligen Produktnachbesserungen, Quarantäne oder, wie im Fall von Mirtazapin, zu Rückrufaktionen führen.
Warum müssen wir so weit im 21. Jahrhundert immer noch über Kennzeichnungsfehler sprechen? Nach unserer Erfahrung liegt die Antwort in einem Mangel an Standardisierung, Zentralisierung und Systemintegration. Der Weg zur Systemfragmentierung Es kann eine Vielzahl von Gründen geben, die zu einem dezentralen Ansatz bei der Etikettierung führen. Vielleicht hat ein Pharmahersteller eine Reihe von Fusionen und Übernahmen hinter sich und dabei eine Reihe von selbst entwickelten, unabhängigen Etikettierlösungen geerbt. Oder ein Unternehmen hat einen einmaligen Ansatz zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewählt und unabhängige Systeme gekauft, um die einzelnen Anforderungen zu erfüllen, z. B. Serialisierung oder Aggregation. Dieser Ansatz deckt zwar den unmittelbaren Konformitätsbedarf ab, führt aber zu einer Reihe von Silos, d. h. zu disparaten Systemen, die nicht miteinander interagieren.
Welcher Weg auch immer eingeschlagen wird, das Ziel ist das gleiche. Entkoppelte Etikettierungsprozesse, die es schwierig machen, einen genauen, effizienten Etikettierungsprozess zu gewährleisten. In diesem Beitrag gehen wir auf vier der häufigsten Herausforderungen ein, die sich aus einem dezentralen Ansatz für die Etikettierung ergeben, und zeigen, wie Sie diese lösen können.
Ihr Ansprechpartner: Jörn Janz