Die Verlagerung Ihrer Etikettierung in die Cloud ist sinnvoll.
Mit ihren kurzen Implementierungsszeiten, niedrigeren Vorabkosten, einfachem Zugang, Skalierbarkeit und automatischen Updates hat die Cloud-Technologie das Leben, wie wir es kennen, in den letzten Jahren verändert. Die Auswirkungen der Cloud-Technologie sind besonders in der Geschäftswelt zu beobachten, wo Unternehmen eine Cloud-first-Strategie für viele ihrer kritischen Geschäftssysteme eingeführt haben, darunter Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) und Bestandsmanagement. Und Unternehmen, die Inventar, Kundenservice und Logistik in der Cloud verwalten, fangen an, dasselbe mit ihrer Etikettierung zu tun.
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Gründe für fragmentierte Systeme
Der Beweis für die Akzeptanz der Cloud findet sich in den Zahlen: Laut Gartner, Inc. stiegen die weltweiten Ausgaben für die Cloud im Jahr 2021 um 23,1 % auf 332,3 Mrd. USD, gegenüber 270 Mrd. USD im Vorjahr. Software as a Service (SaaS), also die Bereitstellung von Softwareanwendungen über das Internet, macht mit 122,6 Mrd. USD den größten Teil davon aus.* Und ein Ende der Verlagerung in die Cloud ist nicht in Sicht. Gartner geht davon aus, dass bis 2024 mehr als 45 % aller Ausgaben für Informationstechnologie (IT) in den Bereichen Systeminfrastruktur,
Infrastruktursoftware, Anwendungssoftware und Outsourcing von Geschäftsprozessen von traditionellen, vor Ort installierten Lösungen auf Cloud-Lösungen übergehen werden.** Das Marktforschungsunternehmen bezeichnet die Cloud sogar als „eine der kontinuierlichsten disruptiven Kräfte auf den IT-Märkten seit den Anfängen des digitalen Zeitalters.“
Ihr Ansprechpartner: Adrian Schumann